Lehrstunde für FC Insheim

FC Insheim präsentierte sich gegen JFV Landau in einer desaströsen Verfassung und verlor mit 1:10. In Topform präsentierte sich Parviz Husseinkhil, der einen lupenreinen Hattrick markierte (3./10./14.) und FC Insheim einen schweren Schlag versetzte. Parviz Husseinkhil schraubte das Ergebnis in der 21. Minute mit dem 4:0 für JFV Landau in die Höhe. Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Philipp Sebastian Eggers den Vorsprung des Teams von Coach Charles Benjamin Cadorin auf 5:0 (44.). Der Gast dominierte das Geschehen in Durchgang eins nach Belieben und schenkte FC Insheim bis zur Pause einen drückenden Rückstand ein. In der Halbzeitpause veränderte JFV Landau die Aufstellung in großem Maße, sodass Adthesch Ravichchandran, Filimon Kiflom Yirga und Dorjan Hoxha für Bela Carlo Stein, Leo Schefczik und Max-Leon Stefan Bendel weiterspielten. JFV Landau zeigte auch weiterhin keine Gnade. So schossen Yirga (56./73.), Emil Leopold Vornehm (65.) und Janik Langolf (80.) vier weitere Treffer. Tim Widera betrieb mit dem Ehrentreffer in der 87. Minute vor 60 Zuschauern nur noch Ergebniskosmetik. Yirga stellte schließlich in der 90. Minute den 10:1-Sieg für JFV Landau sicher. Das einseitige Toreschießen endete schließlich mit dem Schlusspfiff des Unparteiischen Karl-Heinz Ortner. JFV Landau ließ dabei keine Gelegenheit aus, FC Insheim vorzuführen, und nahm einen zweistelligen Sieg mit nach Hause. Die Abwehrprobleme von FC Insheim bleiben akut, sodass man weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. 5:40 – das Torverhältnis der Elf von Coach Valentin Lechner spricht eine mehr als deutliche Sprache. Vier Spiele und noch kein Sieg: Das Heimteam wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis. Für JFV Landau ging es nach dem Erfolg in der Tabelle weder nach oben noch nach unten. Am kommenden Samstag trifft FC Insheim auf die Zweitvertretung von TSG 1849 Deidesheim U21, JFV Landau spielt tags zuvor gegen SV Hatzenbühl SG U21.