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Nächste Pleite für 1. Fußball-Club Novi Pazar 1895
Herren Landesliga St.2: Berolina Mitte – 1. Fußball-Club Novi Pazar 1895, 3:2 (0:0), Berlin
Durch ein 3:2 holte sich Berolina in der Partie gegen 1. Fußball-Club Novi Pazar 1895 drei Punkte. Der Berolina Mitte wurde der Favoritenrolle somit gerecht.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Ercan Aydinoglu schickte Daiwy Chioccarelli aufs Feld. Jason Voigt blieb in der Kabine. Martin Oliver Kascha brachte Berolina in der 50. Minute ins Hintertreffen. Aus der Ruhe ließ sich Bero nicht bringen. Henning Stoetefalke erzielte wenig später den Ausgleich (55.). Steven Buchweitz verwandelte in der 64. Minute einen Elfmeter und brachte dem Heimteam die 2:1-Führung. Das 3:1 für den Berolina Mitte stellte Stoetefalke sicher. In der 75. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Mit dem 2:3 gelang Kascha ein Doppelpack – an der Niederlage änderte dies jedoch auch nichts mehr (90.). Am Ende behielt Berolina gegen 1. Fußball-Club Novi Pazar 1895 die Oberhand.
Der Berolina Mitte muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. In der Verteidigung von Berolina stimmt es ganz und gar nicht: 23 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen.
Auf eine sattelfeste Defensive kann 1. Fußball-Club Novi Pazar 1895 bislang noch nicht bauen. Die bereits 24 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Ismet Bisavac den Hebel ansetzen muss. Nach der Niederlage gegen Berolina bleibt 1. Fußball-Club Novi Pazar 1895 weiterhin glücklos.
Der Berolina Mitte setzte sich mit diesem Sieg von 1. Fußball-Club Novi Pazar 1895 ab und belegt nun mit neun Punkten den zehnten Rang, während 1. Fußball-Club Novi Pazar 1895 weiterhin drei Zähler auf dem Konto hat und den 13. Tabellenplatz einnimmt.
Als Nächstes steht für Berolina eine Auswärtsaufgabe an. Am 20.10.2024 (13:15 Uhr) geht es gegen den FC Liria. 1. Fußball-Club Novi Pazar 1895 empfängt am selben Tag den Friedenauer TSC.