SC Inter Holzhausen (7er) gewinnt hoch in EMMERTHAL

SC Inter Holzhausen (7er) feierte am Sonntag in EMMERTHAL einen 8:0-Kantersieg. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Die Gäste wurden der Favoritenrolle gerecht. Für Jolina Kusig war der Einsatz nach zehn Minuten vorbei. Für sie wurde Johanna Hilmer eingewechselt. Ein frühes Ende hatte das Spiel für Emely-Sophie Gajewski von TSV Lüntorf (7er), die in der 15. Minute vom Platz musste und von Jasmin Tegt ersetzt wurde. Nach nur 20 Minuten verließ Anne-Kristin Hamann von Gastgeber das Feld, Charlin Kusig kam in die Partie. Mit einem schnellen Hattrick (20./23./30.) zum 3:0 schockte Nathalie Schmiedeskamp das Schlusslicht. Mit einer deutlichen Führung von SC Inter Holzhausen (7er) ging es in die Halbzeitpause. Mit Toren von Schmiedeskamp (55./80.) und Simira-Rebecca Peters (60.) zeigte das Team von Coach Marvin Tasche weiterhin klar, wer dieses Spiel beherrschte. Peters (84.) und Laura-Marie Schröder (89.) brachten SC Inter Holzhausen (7er) mit zwei schnellen Treffern weiter nach vorne. Mit dem Spielende fuhr SC Inter Holzhausen (7er) einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für TSV Lüntorf (7er) klar, dass gegen SC Inter Holzhausen (7er) heute kein Kraut gewachsen war. TSV Lüntorf (7er) befindet sich nach der deutlichen Niederlage gegen SC Inter Holzhausen (7er) weiter im Abstiegssog. Mit nur drei Treffern stellt TSV Lüntorf (7er) den harmlosesten Angriff der Kreisliga Frauen HMP/SHG Staffel A. In dieser Saison sammelte TSV Lüntorf (7er) bisher einen Sieg und kassierte neun Niederlagen. Im Tableau hatte der Sieg von SC Inter Holzhausen (7er) keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz sechs. Die Defensivleistung von TSV Lüntorf (7er) lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen SC Inter Holzhausen (7er) offenbarte TSV Lüntorf (7er) eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga. Am kommenden Samstag trifft TSV Lüntorf (7er) auf SG Lindhorst/Beckedorf/Sachsenhagen II (7er) 2, SC Inter Holzhausen (7er) spielt tags darauf gegen ESV Eintracht Hameln (11er).