Greifswalder FC U19 schlägt vorne eiskalt zu

Doberaner FC hat den Start ins neue Fußballjahr nach drei Misserfolgen am Stück in den Sand gesetzt. Diesmal musste eine 0:4-Niederlage gegen Greifswalder FC U19 verdaut werden. Ein Doppelpack brachte Greifswalder FC U19 in eine komfortable Position: Ande-Finjas Müller war gleich zweimal zur Stelle (18./27.). Nach nur 23 Minuten verließ Fiete Paskowski von Doberaner FC das Feld, Heyraj Rustanzada kam in die Partie. Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass es schließlich mit unverändertem Ergebnis in die Kabinen ging. Müller ließ den Anhang von Greifswalder FC U19 unter den 30 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Artis Lazdins, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Benjamin Elias Wegener und Ben Teschke kamen für Finn Häusler und Mohammad Alhamdan ins Spiel (73.). Mory Touré legte in der 76. Minute zum 4:0 für Greifswalder FC U19 nach. Letztlich feierte Greifswalder FC U19 gegen Doberaner FC nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg. Bei Greifswalder FC U19 präsentierte sich die Abwehr angesichts fünf Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (10). Die Saison ist noch jung und die Bedeutung der Tabelle entsprechend gering. Nichtsdestotrotz nimmt es die Heimmannschaft wohlwollend zur Kenntnis, dass man sich mit diesem Erfolg im Klassement auf den dritten Rang verbessert hat. Zwei Siege und eine Niederlage schmücken die aktuelle Bilanz von Greifswalder FC U19. Wann bekommt Doberaner FC die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen Greifswalder FC U19 gerät man immer weiter in die Bredouille. Einen klassischen Fehlstart legte Doberaner FC hin. Drei Niederlagen in Serie stehen für die Mannschaft zu Buche. Kommende Woche tritt Greifswalder FC U19 bei Rostocker FC an (Samstag, 12:00 Uhr), am gleichen Tag genießt Doberaner FC Heimrecht gegen VfL Bergen 94 e. I.