Anzeige
VfB Glöthe II verliert hoch in Nienburg (Saale)
3.KK Kleinfeld: SV Jahn Gerbitz /Altenburg – VfB Glöthe II, 9:0 (2:0), Nienburg (Saale)
Die Zweitvertretung von VfB Glöthe kam gegen SV Jahn Gerbitz /Altenburg mit 0:9 unter die Räder.
Für Ben Koch war der Einsatz nach acht Minuten vorbei. Für ihn wurde Ingo Bönisch eingewechselt. Ein frühes Ende hatte das Spiel für Florian Willi Ekrutt von VfB Glöthe II, der in der achten Minute vom Platz musste und von Teo Lüddecke ersetzt wurde. Für das 1:0 von SV Jahn Gerbitz /Altenburg zeichnete Sascha Hobusch verantwortlich (12.). Ehe der Schiedsrichter Dieter Gütling ) die Protagonisten zur Pause bat, traf Christian Osterwald zum 2:0 zugunsten der Heimmannschaft (28.). Mit der Führung für die Elf von Trainer Dieter Goldbach ging es in die Kabine. SV Jahn Gerbitz /Altenburg konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei SV Jahn Gerbitz /Altenburg. Christian Bidmon ersetzte Jens Pflüger, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Andreas Goldbach gelang ein Doppelpack (31./37.), mit dem er das Ergebnis auf 4:0 hochschraubte. Hobusch (39.), Moritz Bechert (40.) und Bidmon (44.) bauten die komfortable Führung von SV Jahn Gerbitz /Altenburg weiter aus. Markus Nowak legte in der 45. Minute zum 8:0 für SV Jahn Gerbitz /Altenburg nach. Mark Bünnig gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für SV Jahn Gerbitz /Altenburg (58.). Mit dem Schlusspfiff hatte VfB Glöthe II das Martyrium überstanden und war mit 0:9 geschlagen.
Der Sieg hatte Auswirkungen auf die Tabelle, wo SV Jahn Gerbitz /Altenburg nun auf dem dritten Platz steht.
Die Bedeutung der Tabelle zum gegenwärtigen Saisonzeitpunkt ist noch gering: Dennoch ist es für VfB Glöthe II wenig erfreulich, dass man im Klassement nach der Niederlage nur noch auf dem achten Rang steht.
Nach einer Spielpause von zwei Wochen geht die Saison für beide Teams weiter. SV Jahn Gerbitz /Altenburg hat am 13.09.2024 das Heimrecht gegen SC Bernburg III, während VfB Glöthe II am selben Tag Union 1861 Schönebeck III empfängt.