SVG Pönitz II seit sechs Spielen ohne Sieg

Der SG Dobersdorf/P'hagen setzte sich standesgemäß gegen die Reserve von SVG Pönitz mit 3:0 durch. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten des SG Dobersdorf/P'hagen. Und nach den 90 Minuten? Hat sich die Sichtweise bekräftigt. Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Timo Federwisch brach für den SG Dobersdorf/P'hagen den Bann und markierte in der 60. Minute die Führung. Dennis Wedemann beförderte das Leder zum 2:0 des Teams von Trainer Tim Fülbier in die Maschen (71.). Für das 3:0 zugunsten des Heimteams sorgte dann kurz vor Schluss Marcel Gonda, der den SG Dobersdorf/P'hagen und die Fans von einer Spitzenplatzierung träumen ließ (88.). Letzten Endes holte der SG Dobersdorf/P'hagen gegen SVG Pönitz II drei Zähler. Defensiv stabil, vorne treffsicher: Nach dem errungenen Erfolg schaut der SG Dobersdorf/P'hagen hoffnungsfroh in die nähere Zukunft. Die Angriffsreihe des SG Dobersdorf/P'hagen lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 25 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Die Saison des SG Dobersdorf/P'hagen verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von fünf Siegen, einem Remis und nur drei Niederlagen klar belegt. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte der SG Dobersdorf/P'hagen nur sieben Zähler. Große Sorgen wird sich Steven Tion um die Defensive machen. Schon 23 Gegentore kassierte SVG Pönitz II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. In der Tabelle liegt der Gast nach der Pleite weiter auf dem zwölften Rang. Einen Sieg, vier Remis und vier Niederlagen hat SVG Pönitz II derzeit auf dem Konto. Mit drei von 15 möglichen Zählern aus den letzten fünf Spielen hat SVG Pönitz II noch Luft nach oben. Während der SG Dobersdorf/P'hagen am kommenden Sonntag den TSV Lütjenburg empfängt, bekommt es SVG Pönitz II am selben Tag mit dem SC Cismar zu tun.