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Klare Sache für FSV Bretnig-Hauswalde
Richter-Bauelemente-Kreisliga Staffel 1: FSV Bretnig-Hauswalde – SG Wilthen, 4:1 (1:0), Großröhrsdorf
Die SG Wilthen hat den Start ins neue Fußballjahr nach sechs Misserfolgen am Stück in den Sand gesetzt. Diesmal musste eine 1:4-Niederlage gegen den FSV Bretnig-Hauswalde verdaut werden. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Der FSV Bretnig-Hauswalde wurde der Favoritenrolle gerecht.
Jacob Gerards nutzte die Chance für das Heimteam und beförderte in der 30. Minute das Leder zum 1:0 ins Netz. Den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften machte bis zur Pause lediglich ein Treffer aus, den das Team von Trainer Patrick Urban für sich beanspruchte. Der Treffer von Simon Sobe aus der 56. Minute bedeutete vor den 157 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten des FSV Bretnig-Hauswalde. Julius Schramm schoss für die SG Wilthen in der 76. Minute das erste Tor. Erik Preusche stellte schließlich in der 90. Minute den 4:1-Sieg für den FSV Bretnig-Hauswalde sicher. Moritz Schreiber erhöhte den Vorsprung des FSV Bretnig-Hauswalde nach 90 Minuten auf 3:1. Am Ende stand der FSV Bretnig-Hauswalde als Sieger da und behielt die drei Punkte verdient zu Hause.
Mit dem Dreier sprang der FSV Bretnig-Hauswalde auf den siebten Platz der Richter-Bauelemente-Kreisliga Staffel 1. Zwei Siege, drei Remis und eine Niederlage hat der FSV Bretnig-Hauswalde derzeit auf dem Konto. Der FSV Bretnig-Hauswalde ist seit drei Spielen unbezwungen.
Die SG Wilthen muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als vier Gegentreffer pro Spiel. Die Abwehrprobleme des Gasts bleiben akut, sodass man weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. Die Offensive der Elf von Trainer Andreas Reichelt zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – acht geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar.
Während der FSV Bretnig-Hauswalde am nächsten Sonntag (14:00 Uhr) bei SV Burkau gastiert, duelliert sich die SG Wilthen am gleichen Tag mit SG Crostwitz 1981 2.