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Tschüss und bis zum nächsten Mal
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir verabschieden uns aus Würzburg und hoffen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen!
Die kommenden Aufgaben
Der Regionalligist scheidet durch die 3:5-Niederlage im Elfmeterschießen aus dem DFB-Pokal aus, die Kraichgauer hingegen stehen in der nächsten Runde. Die Auslosung zur zweiten Runde findet Anfang September (01.09.) im Fußballmuseum in Dortmund statt. Die Würzburger Kickers müssen am nächsten Dienstag (20.08.) zuhause um 18.30 Uhr im Landespokal Bayern gegen Viktoria Aschaffenburg ran, die TSG empfängt am kommenden Samstag (24.08.) zum Bundesliga-Auftakt Holstein Kiel (15.30 Uhr).
Schwache Hoffenheimer retten sich in die nächste Runde
Nach 120 gespielten Minuten steht es zwischen Würzburg und Hoffenheim 2:2. Die TSG gibt vom Start weg den Ton an, gerät nach einem dicken Patzer von Philipp aber in Rückstand (11.). Die Führung der Kickers hält jedoch nicht lange, in Minute 18 gleicht Prass zum 1:1 aus, nachdem sein eigentlich harmloser Flachschuss gleich zweimal abgefälscht wird. In der Folge passiert nicht mehr viel, kurz vor der Pause prüft Bruun Larsen nochmal die Fingerfertigkeiten von Hipper (42.). In Hälfte zwei dann passiert nahezu nichts, folgerichtig geht es in die Verlängerung. Dort sind die Gastgeber zunächst die bessere Mannschaft und erzielen durch Hannemann das 2:1 (100.). Doch die Antwort der Gäste erfolgt in Minute 107, Bülter erzielt mit einem wunderschönen Treffer das 2:2. Dabei bleibt es bis zum Ende, so fällt die Entscheidung vom Punkt. Dort haben die Kraichgauer die besseren Nerven und verwandeln alle fünf Elfmeter, auf Seiten der Gastgeber vergibt Meisel. So gewinnt Hoffenheim am Ende mit 5:3 im Elfmeterschießen, doch wirklich verdient ist der Einzug in die nächste Runde nicht wirklich.
Kein Sieger nach 90 Minuten
Petersen beendet die Partie, es bleibt beim 1:1. Damit geht es jetzt in die Verlängerung.
Zu unplatziert
Kaderabek flankt von rechts nach innen, im Zentrum nickt Moerstedt die Murmel aus zwölf Metern in Richtung Kasten drauf. Der Ball ist zu zentral, Hipper hält das Spielgerät locker fest.
Vier Minuten Nachspielzeit
Es gibt noch 240 Sekunden zusätzlich. Gelingt noch der Lucky Punch oder geht es tatsächlich in die Verlängerung?
Die Kickers sind näher dran
Die Hausherren haben momentan mehr von der Partie und kommen immer wieder in die gegnerische Hälfte hinein. Hoffenheim wirkt platt.
Erneut ein Wechsel bei den Gastgebern
Küç muss für Maximilian Fesser weichen.
Moerstedt sieht Gelb
Der Stürmer reißt Küc im Mittelfeld am Trikot zu Boden und wird für dieses taktische Foul verwarnt.
Die Kickers tauschen ebenfalls nochmal aus
Marius Uhl ersetzt Junge-Abiol.
Auch Grillitsch geht runter
Dafür erhält Florian Micheler noch etwas Spielzeit.
Doppelwechsel bei der TSG
Mergim Berisha kommt für Bruun Larsen neu auf den Platz.
Auf das Tordach
Junge-Abiol flankt die Kugel von rechts nach innen, das Leder landet auf dem Tordach.
In die Wolken
Montcheu kommt zentral aus 17 Metern zum Abschluss, er jagt die Murmel allerdings in den dritten Stock.
Die Schlussphase bricht langsam an
Rund 20 Minuten sind hier noch zu gehen, nach wie vor steht es 1:1. Von der TSG kommt offensiv weiterhin zu wenig, die Kickers verteidigen sehr kompakt und mit großer Leidenschaft. So verdienen sich die Hausherren hier dieses Remis, momentan deutet sehr viel auf eine Verlängerung hin.
Kein Durchkommen
Die TSG lässt Ball und Gegner in der Hälfte der Kickers laufen, doch nach wie vor kommen die Gäste nicht gefährlich ins letzte Drittel hinein. Es ist ein absolutes Geduldsspiel für die Hoffenheimer.
Auch Prass hat Feierabend
Dafür darf Max Moerstedt fortan neu mitwirken.
Doppelwechsel bei der TSG
Dennis Geiger kommt für Prömel neu rein.
Fast das 2:1
Um ein Haar die erneute Führung für die Kickers! Ein weiter Einwurf von links wird noch verlängert und landet im Zentrum bei Junge-Abiol. Der Angreifer setzt die Kugel aus zwei Metern aber tatsächlich über die Latte drüber. Unfassbar!
Die Kickers werden mutiger
Die Hausherren trauen sich jetzt mehr nach vorne und nehmen aktiver am Spiel teil. Zwar sorgen auch die Gastgeber kaum für Gefahr, doch das 1:1 reicht Würzburg hier für den Moment. Die TSG muss liefern und ist unter Zugzwang.
Es fehlt die nötige Kreativität
Bei der TSG mangelt es an den zündenden Ideen, das ist einfach zu wenig in der Offensive bislang.
Hoffenheim tut sich schwer
Die Gäste kommen nach wie vor zu selten mit Tempo gefährlich ins letzte Drittel hinein, zu oft spielen es die Kraichgauer zu langsam und zu umständlich.
Das Leder rollt wieder
Referee Petersen pfeift den zweiten Spielabschnitt an. Ohne personelle Wechsel auf beiden Seiten geht es zunächst weiter.
Zwei absolute Slapstick-Tore
Nach 45 gespielten Minuten steht es zwischen Würzburg und Hoffenheim 1:1. Die TSG gibt vom Start weg den Ton an, gerät nach einem dicken Patzer von Philipp aber in Rückstand (11.). Die Führung der Kickers hält jedoch nicht lange, in Minute 18 gleicht Prass zum 1:1 aus, nachdem sein eigentlich harmloser Flachschuss gleich zweimal abgefälscht wird. In der Folge passiert nicht mehr viel, kurz vor der Pause prüft Bruun Larsen nochmal die Fingerfertigkeiten von Hipper (42.). Für Hälfte zwei ist hier für beide Teams noch absolut alles drin.
Pause in Würzburg
Genau pünktlich beendet Petersen den ersten Durchgang. Mit einem 1:1 geht es in die Kabine.
Hipper super
Bruun Larsen kommt rechts im Sechzehner aus zehn Metern und spitzem Winkel zum Abschluss, Hipper taucht ins linke untere Eck ab und pariert den Versuch sicher nach links zur Seite weg.
Offensivfoul
Prömel steckt nach vorne rechts in den Sechzehner zu Bülter durch, der Stürmer begeht anschließend jedoch ein Offensivfoul und so ist der Angriff dahin.
Hoffenheim müht sich
Die Kraichgauer haben enorm viel Ballbesitz, schlagen daraus aber kaum Kapital. Immer wieder rennen sich die Gäste fest und verlieren die Bälle spätestens kurz vor dem Strafraum.
Ecke von links
Prass bringt das Leder nach innen auf den ersten Pfosten, dort nickt Kaderabek den Ball aus sieben Metern in Richtung Tor. Hipper ist aufmerksam und fängt die Kugel locker ab.
Halbe Stunde rum
Die TSG hat weiterhin mehr vom Spiel, doch wirklich zwingend werden die Gäste im letzten Drittel nicht. Würzburg verteidigt sehr kompakt und macht die Räume immer wieder ganz eng, dadurch ergeben sich für die Kraichgauer nur selten Lücken.
Bruun Larsen sehr aktiv
Der Däne ist sehr aktiv und viel in Bewegung, der Angreifer macht bislang einen guten Eindruck.
Schwacher Abschluss
Prass flankt den Ball von links nach innen und findet am langen Pfosten Kaderabek. Der Außenverteidiger nimmt die Murmel aus neun Metern direkt ab und jagt das Spielgerät meterweit rechts am Kasten vorbei.
Tor für Hoffenheim! Prass gleicht zum 1:1 aus
Die TSG gleicht aus und das ist das nächste krumme Ding! Prass zieht von links nach innen und zieht zentral von der Strafraumkante aus ab. Der Flachschuss ist eigentlich harmlos, wird von den Kickers aber gleich zweimal abgefälscht und fliegt am Ende ganz unglücklich über Hipper hinweg ins Netz.
Wie reagiert Hoffenheim?
Die Gäste wirken von dem Bock ihres Keepers geschockt, momentan löuft nur wenig bei den Kraichgauern zusammen. Offensiv gelingt der TSG in dieser Phase wenig bis gar nichts.
Tor für Würzburg! Küc macht das 1:0
Und dann geht der Underdog in Führung. Dies aber unter tatkräftiger Mitarbeit von TSG-Keeper Philipp. Der junge Torhüter will einen an sich harmlosen Rückpass lässig annehmen. Die Kugel rutscht ihm aber unter dem Fuß durch und liegt dann frei vor dem Tor. Küc rauscht heran und drückt das Leder aus kurzer Distanz über die Linie.
Kramaric verpasst
Bruun Larsen gibt den Ball von rechts flach und scharf nach innen und sucht im Zentrum Kramaric. Der Kroate verpasst das Leder, so geht dieses am Ende klar links unten am Tor vorbei.
Hohes Anlaufen
Die Kraichgauer stehen enorm hoch und pressen früh, das zeigt Wirkung. Die Kickers kommen kaum geordnet hinten raus und verlieren die Bälle ziemlich schnell.
Die TSG am Ball
Die Gäste lassen das Leder gut durch die eigenen Reihen laufen und sind direkt im Vorwärtsgang, die Kickers stehen tief in der eigenen Hälfte.
Das Spiel läuft
Schiedsrichter Petersen pfeift die Partie an, der Ball rollt. Die Gastgeber stoßen an und sind zunächst in Ballbesitz.
Wilde Partie in der Verlängerung
Nach 120 gespielten Minuten steht es zwischen Würzburg und Hoffenheim 2:2. Die TSG gibt vom Start weg den Ton an, gerät nach einem dicken Patzer von Philipp aber in Rückstand (11.). Die Führung der Kickers hält jedoch nicht lange, in Minute 18 gleicht Prass zum 1:1 aus, nachdem sein eigentlich harmloser Flachschuss gleich zweimal abgefälscht wird. In der Folge passiert nicht mehr viel, kurz vor der Pause prüft Bruun Larsen nochmal die Fingerfertigkeiten von Hipper (42.). In Hälfte zwei dann passiert nahezu nichts, folgerichtig geht es in die Verlängerung. Dort sind die Gastgeber zunächst die bessere Mannschaft und erzielen durch Hannemann das 2:1 (100.). Doch die Antwort der Gäste erfolgt in Minute 107, Bülter erzielt mit einem wunderschönen Treffer das 2:2. Dabei bleibt es bis zum Ende und so geht es jetzt ins Elfmeterschießen.
Komplett offene Partie
Nach 90 gespielten Minuten steht es zwischen Würzburg und Hoffenheim 1:1. Die TSG gibt vom Start weg den Ton an, gerät nach einem dicken Patzer von Philipp aber in Rückstand (11.). Die Führung der Kickers hält jedoch nicht lange, in Minute 18 gleicht Prass zum 1:1 aus, nachdem sein eigentlich harmloser Flachschuss gleich zweimal abgefälscht wird. In der Folge passiert nicht mehr viel, kurz vor der Pause prüft Bruun Larsen nochmal die Fingerfertigkeiten von Hipper (42.). In Hälfte zwei dann passiert nahezu nichts, offensiv gelingt beiden Teams wenig bis gar nichts. So lautet die logische Konsequenz nun: Verlängerung!
Abpfiff - Die Nachspielzeit endet mit 2:2. Die Entscheidung fällt im Elfmeterschießen!
Noch ein Wechsel bei den Kickers
Fabian Wessig ersetzt Montcheu.
Hoffenheim rennt an
Die TSG schnürt die Kickers jetzt ein und drückt auf den dritten Treffer. Knapp fünf Minuten muss der Regionalligist noch überstehen, dann gibt es Elfmeterschießen.
Erneut ein Wechsel bei den Gastgebern
Fatih Baca kommt für Kraus neu rein.
Tor für Hoffenheim! Bülter mit dem 2:2
Der erneute Ausgleich! Bülter nimmt eine Hereingabe von rechts überragend mit dem ersten Kontakt mit und lupft die Kugel über sich und seinen Gegenspieler hinweg. Dadurch steht der Stürmer frei vor Hipper, scheitert aus vier Metern zentraler Position aber zunächst noch. Der Ball prallt allerdings nochmal zurück nach vorne und genau in den Fuß von Bülter, im zweiten Versuch dann bringt der Angreifer die Kugel locker in den Maschen unter.
Das Leder rollt wieder
Die allerletzten 15 Minuten brechen an.
Ende der ersten Halbzeit der Verlängerung. Es geht mit 2:1 zum Seitenwechsel...
Nochmal ein Tausch bei den Gästen
Drexler geht raus, dafür erhält Julian Justvan noch etwas Spielzeit.
Hannemann sieht Gelb
Der Torschütze reißt sich beim Jubeln das Trikot vom Leib und sieht deswegen den gelben Karton.
Tor für Würzburg! Hannemann trifft zum 2:1
Der Underdog geht wieder in Front! Geiger verliert die Murmel im Mittelfeld gegen drei Mann, anschließend schalten die Kickers schnell um. Hannemann treibt die Kugel über die linke Seite nach vorne, zieht nach innen und vollendet aus 15 Metern perfekt gegen die Laufrichtung von Philipp flach ins linke untere Eck.
Kramaric schwach
Der Kroate will vorne halblinks mit Tempo in die Box rein, verstolpert das Leder beim Dribbling aber. So kommt Hipper aus seinem Kasten raus und schnappt sich das Spielgerät.
Viele lange Bälle
Die Gastgeber operieren aktuell mit vielen langen Bällen nach vorne, doch die TSG verteidigt die hohen Zuspiele gut und lässt nichts zu.
Moerstedt scheitert an Hipper
Beste Chance der TSG! Moerstedt behauptet die Murmel halblinks in der Box und kommt vom Fünfereck zum Abschluss. Er visiert die rechte untere Ecke an, Hipper pariert bärenstark per Fußabwehr.
Weiter geht's
Die erste Hälfte der Verlängerung läuft.
Tor für Hoffenheim! Justvan macht das 5:3
Justvan entscheidet dieses Elfmeterschießen! Der Offensivmann trifft halbhoch ins rechte Eck, damit zieht die TSG in die nächste Runde ein!
Tor für Würzburg! Zaiser verkürzt auf 3:4
Der Würzburger muss treffen und tut dies mit einem Schuss ins rechte Eck.
Tor für Hoffenheim! Stach verwandelt zum 4:2
Der Mittelfeldmann trifft sicher unten links ins Eck.
Philipp hält
Meisel läuft an und schießt halbhoch ins rechte Eck, Philipp ahnt dies und pariert! Es bleibt beim 3:2 für Hoffenheim.
Tor für Hoffenheim! Bülter erzielt das 3:2
Bülter trifft flach ins linke untere Eck, Hipper springt nach rechts.
Tor für Würzburg! Wessig zum 2:2
Philipp hat die Ecke, doch Wessig zielt zu genau nach unten rechts ins Eck.
Tor für Hoffenheim! Berisha macht das 2:1
Der Stürmer schießt wuchtig nach links ins Eck, Hipper bleibt stehen.
Tor für Würzburg! Hannemann mit dem 1:1
Hannemann verlädt Philipp und trifft sicher unten rechts ins Eck.
Tor für Hoffenheim! Kramaric verwandelt zum 1:0
Der Kroate chippt lässig in die Mitte, Hipper ist auf dem Weg ins rechte Eck.
Die TSG agiert im 3-3-2-2
37 Philipp - 25 Akpoguma, 16 Stach, 4 Drexler - 3 Kaderabek, 11 Grillitsch, 22 Prass - 6 Prömel, 27 Kramaric - 29 Bruun Larsen, 21 Bülter.
Die Kickers beginnen im 4-1-2-3
1 Hipper - 20 Montcheu, 31 Kraus, 28 Farahnak, 17 Wieselsberger - 18 Zaiser - 10 Hannemann, 25 Meisel - 23 Harz, 11 Japaur, 30 Junge-Abiol.
Zwei Neuzugänge bei den Kraichgauern
Coach Pellegrino Matarazzo vertraut im ersten Pflichtspiel der neuen Saison heute auf zwei Neuzugänge in seiner Anfangself. Auf der linken Schiene darf Alexander Prass ran, zudem läuft Leih-Rückkehrer Jacob Bruun Larsen vorne in der Spitze auf. Der Däne war in der letzten Spielzeit an den FC Burnley verliehen und kehrte diesen Sommer zurück.
Meisel muss es richten
Bei den Hausherren ist Dominik Meisel im Mittelfeld heute der Akteur, der die Strippen ziehen muss. Als einziger Spieler bei den Kickers bringt er bereits Erfahrung auf Zweitliganiveau mit, insgesamt 16 Spiele absolvierte der 25-Jährige bisher in seiner Karriere im Unterhaus. Der ganze Rest der Startelf bringt maximal Regionalligaerfahrung mit oder kommt auf einige wenige Partien in Liga drei.
Bei der TSG rumort es bereits vor Saisonstart
Hinter den Kraichgauern liegt eine turbulente Vorbereitung, mitten im Trainingslager gab es ein Beben in der Führungsebene und die sportliche Leitung wurde entlassen. Sowohl Alexander Rosen als auch Pirmin Schwegler mussten gehen, damit regelt Coach Pellegrino Matarazzo momentan alle Abläufe alleine. Zuletzt arbeitete die TSG an der Verpflichtung eines Innenverteidigers, doch mit gleich drei Akteuren kam ein Engagement am Ende nicht zustande. Matarazzo will über diese bislang holprige Saisonvorbereitung und die gescheiterten Transfers nicht jammern, trotz allem weiß der Fußballlehrer um die prekäre Lage: 'Ich weiß, in welcher Situation wir uns befinden. Man kann nicht alles von den Spielern weghalten, sie beschäftigen sich damit, das ist klar. Aber wir arbeiten bestmöglich mit der Situation. Wir suchen Lösungen und arbeiten leistungsorientiert, um das Maximale aus der Situation rauszuholen. Es ist aktuell, wie es ist, wir schauen nach vorne und machen weiter.' Mal sehen, ob die Gäste heute ihre Pflichtaufgabe souverän lösen können.
Die Kickers sind bereits im Spielrhythmus
Der Regionalligist ist heute der klare Underdog, dennoch bringt man einen Vorteil gegenüber der TSG mit: Und zwar befinden sich die Kickers bereits seit knapp einem Monat im Spielrhythmus, denn am 20. Juli hatten die Kickers ihr erstes Saisonspiel in der Regionalliga Bayern. Momentan steht Würzburg nach vier absolvierten Spieltagen mit sieben Punkten auf Rang acht, zu Buche stehen zwei Siege sowie jeweils ein Remis und eine Niederlage. Die Würzburger wären im Sommer zudem beinahe in Liga drei aufgestiegen, am Ende jedoch zog man in den Aufstiegsspielen gegen die Reserve von Hannover 96 den Kürzeren und muss somit auch in dieser Saison in der Regionalliga Bayern ran. Mal schauen, ob die Hausherren heute für eine Überraschung sorgen können.
Klare Rollenverteilung
Glasklarer könnten die Rollen heute gar nicht verteilt sein. Die Würzburger Kickers sind in der Regionalliga Bayern aktiv und spielen in der vierten Liga, Hoffenheim dagegen ist Bundesligist und hat sich in der letzten Saison für das internationale Geschäft qualifiziert. Die Männer von Coach Pellegrino Matarazzo sind dementsprechend heute der haushohe Favorit und stehen vor einer absoluten Pflichtaufgabe. Alles andere als ein Sieg der TSG wäre eine faustdicke Überraschung und käme einer Sensation gleich.
Hallo aus Würzburg
Herzlich willkommen aus der AKON Arena. Die Würzburger Kickers treffen heute in der ersten Runde des DFB-Pokals auf die TSG Hoffenheim. Schiedsrichter Martin Petersen aus Stuttgart wird die Partie um 18 Uhr anpfeifen.