Joker-Tor Rösel: 1. FC Isselhorst triumphiert

Nach der Auswärtspartie gegen 1. FC Isselhorst stand Herzebrocker SV mit leeren Händen da. 1. FC Isselhorst gewann 3:0. 1. FC Isselhorst ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Im Hinspiel hatten sich beide Seiten wenig geschenkt. Letztlich hatte Herzebrocker SV mit 3:2 gesiegt. Nach nur 25 Minuten verließ Mick Badinski von den Gästen das Feld, Andreai Trifan kam in die Partie. Bis der Unparteiische Andrei Stan den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. Bei 1. FC Isselhorst kam Nicolas Rösel für Henry Joel Schreiber ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (62.). Eine starke Leistung zeigte Rösel, der sich mit einem Doppelpack für das Heimteam beim Trainer empfahl (68./76.). Den Vorsprung des Teams von Coach Oliver Schreiber ließ Luca Luis Bissett in der 81. Minute anwachsen. Am Ende stand 1. FC Isselhorst als Sieger da und behielt mit dem 3:0 die drei Punkte verdient zu Hause. 1. FC Isselhorst macht nach dem Erfolg in der Tabelle Boden gut und rangiert nun auf Position vier. 1. FC Isselhorst verbuchte insgesamt sieben Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen. Durch den klaren Erfolg über Herzebrocker SV ist 1. FC Isselhorst weiter im Aufwind. Herzebrocker SV muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Nach der empfindlichen Schlappe steckt die Elf von Trainer Ralf Engbert weiter im Schlamassel. Die Offensive von Herzebrocker SV strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass Herzebrocker SV bis jetzt erst 22 Treffer erzielte. Mit nun schon zehn Niederlagen, aber nur zwei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten von Herzebrocker SV alles andere als positiv. Die Not von Herzebrocker SV wird immer größer. Gegen 1. FC Isselhorst verlor Herzebrocker SV bereits das dritte Ligaspiel am Stück. Nächster Prüfstein für 1. FC Isselhorst ist FC Gütersloh (Samstag, 17:00 Uhr). Herzebrocker SV misst sich am selben Tag mit Rot-Weiss St. Vit (17:15 Uhr).