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BSV Germania Großfurra vs. SV National Auleben II
Kreisliga Staffel 2

SV National Auleben II weiterhin mit löchrigster Defensive der Kreisliga Staffel 2

Kreisliga Staffel 2: <a href=fbde+team:011MIC3N8O000000VTVG0001VTR8C1K7>BSV Germania Großfurra</a> – <a href=fbde+team:023HTG2B10000000VS548984VTFV1I8K>SV National Auleben II</a>, 7:0 (3:0), Sondershausen

Die BSV Germania Großfurra fertigte die Reserve von SV National Auleben am Sonntag nach allen Regeln der Kunst mit 7:0 ab. Die BSV Germania Großfurra hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen. Das Hinspiel bei SV National Auleben II hatte die BSV Germania Großfurra schlussendlich mit 4:1 für sich entschieden. Markus Eisenkrätzer brachte der BSV Germania Großfurra nach 15 Minuten die 1:0-Führung. Die Fans der Gastgeber unter den 71 Zuschauern durften sich über den Treffer von Robert Weck aus der 35. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Norman Czaja, der noch im ersten Durchgang Robin Franke für Benjamin Scheibchen brachte (35.). Noch vor der Halbzeit legte Eisenkrätzer seinen zweiten Treffer nach (42.). Der dominante Vortrag der BSV Germania Großfurra im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Uwe Rahner schickte Erik Rahner aufs Feld. Sebastian Hirsch blieb in der Kabine. Dass es ein ungleiches Duell war, demonstrierten Eisenkrätzer (49.), Rahner (52.) und Vincent Knorr (76.), die weitere Treffer für die BSV Germania Großfurra folgen ließen. Eisenkrätzer führte sein Team heute beinahe im Alleingang zum Erfolg: Mit dem 7:0 war er schon das vierte Mal an diesem Tag erfolgreich (88.). Schlussendlich setzte sich die BSV Germania Großfurra mit sieben Toren durch und machte bereits vor dem Seitenwechsel klar, welche Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde. Trotz des Sieges bleibt die BSV Germania Großfurra auf Platz fünf. Die BSV Germania Großfurra verbuchte insgesamt zwölf Siege, fünf Remis und sechs Niederlagen. Nach sieben Spielen ohne Sieg bejubelte die BSV Germania Großfurra endlich wieder einmal drei Punkte. Mit 103 Gegentreffern ist SV National Auleben II die schlechteste Defensivmannschaft der Liga. Der Gast steht mit drei Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Mit nur 21 Treffern stellt SV National Auleben II den harmlosesten Angriff der Kreisliga Staffel 2. Die Misere von SV National Auleben II hält an. Insgesamt kassierte SV National Auleben II nun schon 13 Niederlagen am Stück. Nächster Prüfstein für die BSV Germania Großfurra ist die SG Blau-Gelb Görsbach (Samstag, 15:00 Uhr). SV National Auleben II misst sich am selben Tag mit der Zweitvertretung von FSG 99 Salza (12:45 Uhr).