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SV Blau-Weiß Loburg siegt souverän
Kreisoberliga Herren: <a href=fbde+team:011MIDHGGO000000VTVG0001VTR8C1K7>Möckeraner TV</a> – <a href=fbde+team:011MIE1GRS000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Blau-Weiß Loburg</a>, 0:3 (0:1), Möckern
Der SV Blau-Weiß Loburg erreichte zum Saisonabschluss einen deutlichen 3:0-Erfolg gegen den Möckeraner TV. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Der SV Blau-Weiß Loburg wurde der Favoritenrolle gerecht. Im Hinspiel hatten die Gäste einen 2:1-Sieg für sich reklamiert.
Die Elf von Coach Jörg Siebert legte los wie die Feuerwehr und kam vor 53 Zuschauern durch Muhammet Bayram in der zehnten Minute zum Führungstreffer. Zur Pause wusste der SV Blau-Weiß Loburg eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Mit einem Wechsel – Ömer Bayram kam für Alexander Wiedekopf – startete der SV Blau-Weiß Loburg in Durchgang zwei. Patrick Busse schickte James Brown aufs Feld. Tomasz Marek Kamczycki blieb in der Kabine. Für das 2:0 des SV Blau-Weiß Loburg zeichnete Carsten Kilz verantwortlich (65.). Paul Ulrich Bauschke überwand den gegnerischen Schlussmann zum 3:0 für den SV Blau-Weiß Loburg (68.). Die 0:3-Heimniederlage des Möckeraner TV war Realität, als der Unparteiische Rainer Wielinski die Partie letztendlich abpfiff.
Die Heimmannschaft hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen. Nach einer schwachen Saison stellt der Möckeraner TV aber den Klassenerhalt sicher. Das Hauptmanko des Möckeraner TV lag in dieser Saison in der Defensive, die insgesamt 54 Gegentreffer hinnehmen musste. Die Saisonausbeute des Möckeraner TV ist mager: Die Bilanz setzt sich aus fünf Erfolgen, einem Remis und 16 Pleiten zusammen. In den letzten Partien hatte der Möckeraner TV kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.
Zum Ende des Fußballjahres bekleidet der SV Blau-Weiß Loburg den sechsten Tabellenplatz. Probleme hatte der SV Blau-Weiß Loburg in dieser Saison vor allem im eigenen Angriffsspiel. Gerade einmal 31 geschossene Tore stehen für den SV Blau-Weiß Loburg zu Buche. Der SV Blau-Weiß Loburg schnitt insgesamt mäßig ab. Neun Siege und ein Remis stehen zwölf Niederlagen gegenüber.