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Nächste Pleite für SV 47 Rövershagen
Herren KOL St. II Warnow: <a href=fbde+team:02B4J6L0JK000000VS5489B2VS0NK514>FSV Krakow am See</a> – <a href=fbde+team:011MIBTKJK000000VTVG0001VTR8C1K7>SV 47 Rövershagen</a>, 2:1 (1:1), Krakow am See
Ein Tor machte den Unterschied in der Begegnung von FSV Krakow am See und dem SV 47 Rövershagen, die mit 2:1 endete. Hundertprozentig überzeugen konnte FSV Krakow am See dabei jedoch nicht. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe duelliert, ehe mit dem SV 47 Rövershagen ein 2:1-Sieger feststand.
Oliver Schwab besorgte vor 45 Zuschauern das 1:0 für FSV Krakow am See. In der 45. Minute verwandelte Sebastian Denz einen Elfmeter zum 1:1 für den SV 47 Rövershagen. Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Dass FSV Krakow am See in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Karl-Ove Dauber, der in der 72. Minute zur Stelle war. Nach Beendigung der zweiten Halbzeit hieß das Ergebnis 2:1 zugunsten der Elf von Coach Mathias Frehse.
Durch den Erfolg verbesserte sich die Heimmannschaft im Klassement auf Platz neun. FSV Krakow am See verbuchte insgesamt neun Siege, zwei Remis und zehn Niederlagen.
Der SV 47 Rövershagen muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Trotz der Niederlage fiel die Mannschaft von Trainer Martin Oehlert in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz elf. Die Gäste mussten sich nun schon 13-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der SV 47 Rövershagen insgesamt auch nur sechs Siege und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Der SV 47 Rövershagen hat das Pech weiterhin gepachtet. In diesem Spiel setzte es bereits die fünfte Pleite am Stück.
Als Nächstes steht für FSV Krakow am See eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (13:00 Uhr) geht es gegen Union Sanitz 03. Der SV 47 Rövershagen empfängt – ebenfalls am Sonntag – Gnoiener SV von 1924.