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SV Stahl Unterwellenborn 2. bekommt Dämpfer
2.Kreisklasse Staffel C: <a href=fbde+team:02IA8OR8NO000000VS5489B1VTAQ4EE6>SG FSV 95 Oberweißbach 3.</a> – <a href=fbde+team:011MIA4F40000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Stahl Unterwellenborn 2</a>, 2:1 (1:1), Oberweißbach/Thür. Wald
SV Stahl Unterwellenborn 2. beendete die Saison mit einer 1:2-Niederlage gegen SG FSV 95 Oberweißbach 3. Beobachter hatten beiden Mannschaften im Vorfeld gleich gute Siegchancen eingeräumt – doch nur eine wusste sich knapp durchzusetzen. Das Hinspiel beider Teams war 1:0 für SG FSV 95 Oberweißbach 3. geendet.
Ein frühes Ende hatte das Spiel für Toni Raethe von SV Stahl Unterwellenborn 2, der in der 14. Minute vom Platz musste und von Darius König ersetzt wurde. Tobias Franke brachte den Tabellenprimus in der 16. Spielminute in Führung. Kevin Ackermann vollendete in der 29. Minute vor 50 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. Cedric Schwarz stellte die Weichen für SG FSV 95 Oberweißbach 3. auf Sieg, als er in Minute 46 mit dem 2:1 zur Stelle war. Als der Schiedsrichter die Partie abpfiff, reklamierte der Gastgeber schließlich einen 2:1-Heimsieg für sich.
Über weite Strecken der Saison zeigte das Team von Breternitz Andreas große Qualität. Für den Aufstieg reichte es allerdings nicht. Der Angriff von SG FSV 95 Oberweißbach 3. kam in dieser Saison nur bedingt zur Entfaltung, was die durchschnittliche Ausbeute von 38 Treffern unter Beweis stellt. Zum Saisonende hat SG FSV 95 Oberweißbach 3. neun Siege, drei Niederlagen und zwei Unentschieden auf dem Konto stehen. Zum Ende ging SG FSV 95 Oberweißbach 3. die Puste aus: Aus den letzten fünf Spielen holte SG FSV 95 Oberweißbach 3. nur sieben Punkte.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann SV Stahl Unterwellenborn 2. die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der 2.Kreisklasse Staffel C feiern. Der Gast stellte in dieser Spielzeit alle Gegner vor große Probleme. Hinten stand die Mannschaft kompakt und vorne trafen die Spieler häufig, weshalb man schlussendlich auf das sehr gute Torverhältnis von 44:7 kam. Die Elf von Coach Nick Weihrauch zeigte bis zum Saisonabschluss eine solide Leistung und holte neun Punkte aus den letzten fünf Spielen.