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Doppelschlag von Kächler trifft FC Wacker Biberach hart
Bezirksliga: <a href=fbde+team:011MI9POEK000000VTVG0001VTR8C1K7>FC Wacker Biberach</a> – <a href=fbde+team:011MIEV6JG000000VTVG0001VTR8C1K7>SF Schwendi</a>, 1:2 (1:2), Biberach an der Riß
Mit einem knappen 2:1 endete das Match zwischen der SF Schwendi und dem FC Wacker Biberach an diesem 21. Spieltag. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für die SF Schwendi. Im Hinspiel hatten beide Mannschaften ein spannendes Duell geboten, das letztendlich mit 3:3 geendet hatte.
Mehmet Arif Sahin brachte die SF Schwendi in der 24. Minute ins Hintertreffen. Die Gäste drängten auf den Ausgleich. Für frischen Wind sollten Niklas Göppel und Yannick Harsch sorgen, die per Doppelwechsel für Andreas Zechel und Kevin Appel auf das Spielfeld kamen (35.). Mit einem schnellen Doppelpack (38./41.) zum 2:1 schockte Dominik Kächler den FC Wacker Biberach und drehte das Spiel. Die SF Schwendi hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. Der FC Wacker Biberach stellte in der 67. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Sven Marcus Gerster, Marcin Zukowski und Daniel Rulani für Michael Werner, Lukas Höchst und Sahin auf den Platz. Den Grundstein für den Sieg über den Gastgeber legte die SF Schwendi bereits in Halbzeit eins. Da in Durchgang zwei keine weiteren Treffer mehr fielen, war der Pausenstand am Ende auch das Endergebnis.
Der FC Wacker Biberach muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Nach 21 absolvierten Begegnungen nimmt die Elf von Coach Marcin Zukowski den 13. Platz in der Tabelle ein. Insbesondere an vorderster Front kommt der FC Wacker Biberach nicht zur Entfaltung, sodass nur 29 erzielte Treffer auf das Konto des FC Wacker Biberach gehen. Vier Siege, acht Remis und neun Niederlagen hat der FC Wacker Biberach momentan auf dem Konto. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei FC Wacker Biberach. Von 15 möglichen Zählern holte man nur zwei.
Trotz des Sieges bleibt die SF Schwendi auf Platz sechs. Die Stärke der Mannschaft von Coach Sven Biberacher liegt in der Offensive – mit insgesamt 42 erzielten Treffern. Die SF Schwendi verbuchte insgesamt neun Siege, drei Remis und neun Niederlagen. Zuletzt lief es erfreulich für die SF Schwendi, was neun Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.
Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist der FC Wacker Biberach zu SV Schemmerhofen, gleichzeitig begrüßt die SF Schwendi SV Reinstetten auf heimischer Anlage.