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SV SCHOTT Jena vs. SG Wachsenburg Haarhausen
Verbandsliga St. 1

SG Wachsenburg Haarhausen holt sich Watsche ab

Verbandsliga St. 1: <a href=fbde+team:011MI9P50G000000VTVG0001VTR8C1K7>SV SCHOTT Jena</a> – <a href=fbde+team:02EUHTM9R4000000VS5489B2VVP292BR>SG Wachsenburg Haarhausen</a>, 5:1 (1:1), Jena

SG Wachsenburg Haarhausen konnte SV SCHOTT Jena nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 1:5. Auf dem Papier ging SV SCHOTT Jena als Favorit ins Spiel gegen SG Wachsenburg Haarhausen – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Richard Hirschberg musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für ihn spielte Simon Schönefeld weiter. Nach nur 30 Minuten verließ Ole Günther von SV SCHOTT Jena das Feld, Leonard Sebastian Engel kam in die Partie. Marvin Radziej brachte sein Team in der 32. Minute nach vorn. Zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt kurz vor der Halbzeit (44.) traf Mattheo Schwabe zum Ausgleich für SG Wachsenburg Haarhausen. Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Zum Seitenwechsel ersetzte Mathis Sidigi von SV SCHOTT Jena seinen Teamkameraden Neven Hundack. Sidigi brachte den Ball zum 2:1 zugunsten des Heimteams über die Linie (62.). Moritz Rommstedt erhöhte den Vorsprung der Mannschaft von Coach Felix Schirmer nach 67 Minuten auf 3:1. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Felix Schirmer, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Nils Seise und Ben Bludszuweit kamen für Bastian Seng und Adrian Papadhima ins Spiel (75.). Für das 4:1 von SV SCHOTT Jena sorgte Jonas Lippold, der in Minute 87 zur Stelle war. Lionel Ziegner gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für SV SCHOTT Jena (89.). Der Unparteiische Jannis Heinekamp beendete das Spiel und SG Wachsenburg Haarhausen steckt weiter in der Krise. Im Kellerduell gegen SV SCHOTT Jena kam man unter die Räder. Trotz des Sieges bleibt SV SCHOTT Jena auf Platz fünf. SV SCHOTT Jena ist seit drei Spielen unbezwungen. Große Sorgen wird sich Ronald Hennemann um die Defensive machen. Schon 63 Gegentore kassierte SG Wachsenburg Haarhausen. Mehr als vier pro Spiel – definitiv zu viel. Kurz vor Saisonende stehen die Gäste mit zwölf Punkten auf Platz acht. Nun musste sich SG Wachsenburg Haarhausen schon neunmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Der Negativtrend hält an, mittlerweile kassierte SG Wachsenburg Haarhausen die dritte Pleite am Stück. SV SCHOTT Jena tritt am Sonntag bei ZFC Meuselwitz an. SG Wachsenburg Haarhausen gibt am Mittwoch seine Visitenkarte bei SV Jena-Zwätzen ab.