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Doppelschlag von Pindur trifft Germania hart
LK - 2: <a href=fbde+team:011MIFE66K000000VTVG0001VTR8C1K7>Post SV Magdeburg</a> – <a href=fbde+team:011MICGAPS000000VTVG0001VTR8C1K7>SG Güsen/Parey</a>, 4:1 (0:1), Magdeburg
Der Post SV Magdeburg gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und siegte mit 4:1 gegen den SG Güsen/Parey. Damit wurde der Post SV Magdeburg der Favoritenrolle vollends gerecht. Das Hinspiel hatte für die Germania mit einem 2:2-Teilerfolg geendet.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Leon Grimm die Güsener vor 64 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Die Mannschaft von Trainer Frank Papke hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. Sven Pindur schockte den Gast und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für den Post SV Magdeburg (50./56.). Jakob Münch beseitigte mit seinen Toren (72./78.) die letzten Zweifel am Sieg des Post SV Magdeburg. Mit dem Schlusspfiff durch Referee Thomas Krugel gewann das Team von Jens Schulze gegen den SG Güsen/Parey.
Im letzten Spiel der Saison bringt der Post SV Magdeburg die Meisterschaft der LK - 2 unter Dach und Fach. Auf den herausragenden Angriff konnte sich der Gastgeber verlassen. 105 Tore markierte die Offensivabteilung im Verlauf der Saison. Die Saisonbilanz des Post SV Magdeburg ist erfreulich, was 19 Siege, vier Remis und lediglich drei Niederlagen nachhaltig belegen. Gegen den Post SV Magdeburg fanden die Gegner lange kein Mittel mehr. Ganze neun Siege in Folge sammelte der Post SV Magdeburg zum Saisonabschluss.
Die Germania absolvierte eine dürftige Spielzeit, an deren Ende der Abstieg steht. In der Offensive rief der SG Güsen/Parey in 26 Spielen nur eine mäßige Leistung ab. 49 Treffer sind eine ausbaufähige Bilanz. Zum Saisonende hat die Germania sieben Siege, zwölf Niederlagen und sieben Unentschieden auf dem Konto stehen.