Porsche Fußball Cup: "Talente Hand in Hand"
Beim Porsche Fußball Cup wurde am vergangenen Wochenende Nachwuchsfußball auf höchstem europäischem Niveau geboten. Am Klubzentrum des VfB Stuttgart traten Topvereine gegeneinander an, darunter die Jugendpartner der Porsche Jugendförderung "Turbo für Talente" Borussia Mönchengladbach, FC Erzgebirge Aue, Red Bull Fußball Akademie Salzburg, Stuttgarter Kickers und Gastgeber VfB Stuttgart sowie Gastvereine wie der VfL Wolfsburg, FC Barcelona und FC Bayern München.
Als spanischer Verein erweiterte der FC Barcelona erstmalig das internationale Teilnehmerfeld. In der Jugendakademie "La Masia" des spanischen Spitzenklubs wurden Spieler wie Lionel Messi, Andrés Iniesta oder Lamine Yamal ausgebildet. Neben jeder Menge Fußball-Action erwartete die Besucher ein sportliches Rahmenprogramm, darunter verschiedene Aktivierungstools für Zuschauer, eine Ausstellung von Porsche Sportwagen sowie einen Besuch des VfB-Maskottchen Fritzle.
Den Auftakt für das Turnierwochenende machte die CSR-Initiative "Talente Hand in Hand", bei der etwa 25 Kinder des VfB-Projekts für inklusive Fußball-Förderung von Porsche eingeladen wurden. Je drei stellvertretende Spieler aller teilnehmenden Porsche Fußball Cup Teams absolvierten mit ihnen ein gemeinsames Training. "Wir sind stolz, dass wir das Konzept "Talente Hand in Hand" nun erstmalig beim Porsche Fußball Cup einbinden konnten. Mit der Unterstützung unserer Partnervereine sowie aller Gastvereine konnten wir der Gesellschaft aus der Region gemeinsam etwas zurückgeben", sagt Thomas Hagg, (Leiter Event- und Sportkommunikation, Porsche AG).
Nach spannenden Partien am ersten Turniertag konnten sich Borussia Mönchengladbach (Gruppe A) und die Red Bull Akademie Salzburg (Gruppe B) den wichtigen Gruppensieg sichern. Als Gruppenzweite zogen der FC Barcelona (Gruppe A) und die Stuttgarter Kickers (Gruppe B) ebenso ins Halbfinale ein.
Barca besiegt Gladbach im Finale
Im Spiel um Platz drei konnten sich die Stuttgarter Kickers gegen die Red Bull Akademie Salzburg mit 1:0 durchsetzen. Der VfL Wolfsburg besiegte mit 1:0 den Gastgeber VfB Stuttgart und sicherte sich damit Platz fünf. Das Spiel um Platz sieben entschied gewann der FC Bayern München gegen den FC Erzgebirge Aue nach Elfmeterschießen mit 5:4. Und schließlich fand der Porsche Fußball Cup 2024 seinen Sieger im FC Barcelona. In einem packenden Finale setzte sich der Turnierneuling mit 4:2 gegen Borussia Mönchengladbach durch. Als bester Spieler des Turniers wurde Samuel Borniquel Cocos (FC Barcelona) ausgezeichnet.
Beim Einlaufen der Finalteams des FC Barcelona gegen Borussia Mönchengladbach wurden Träume wahr. 22 Kinder auch aus sozialen Einrichtungen hatten die Möglichkeit beim großen Finale im Robert-Schlienz-Stadion mit den Stars von morgen einzulaufen. Zusätzlich spendete Porsche auch bei diesem Turnier mit der Aktion "Tore für Charity" für jedes geschossene Tor 500 Euro. Die Summe rundete der Sportwagenhersteller auf 30.000 Euro auf, damit wird gemeinsam mit dem Landessportverband Baden-Württemberg die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Flucht- und Migrationshintergrund in Sportvereinen unterstützt.
Unter dem Motto "Turbo für Talente" engagiert sich Porsche für den Nachwuchs in verschiedenen Sportarten. Bei den Engagements geht es nicht nur um die Unterstützung einer qualitativ hochwertigen Ausbildung im Sport, sondern auch um die soziale und persönliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen. Prominenter Pate des Förderprogramms ist Weltmeister Sami Khedira. Informationen zur Jugendförderung von Porsche gibt es hier.